Warum brauchen wir neue Formen der Zusammenarbeit?
Die Arbeits-Welt verändert sich - hin zu sinnvoller, produktiver Arbeit, die Freude macht.
COVID ist eine Bedrohung, eröffnet aber gleichzeitig Räume und Möglichkeiten, Dinge anders zu machen. Dabei ist Corona nur Beschleuniger, Auslöser. Corona zeigt die Grenzen der bisherigen Arbeitsorganisation auf und die Möglichkeiten, die es entstehen, wenn wir bereit sind, uns für neue Ideen zu öffnen.
Der Trend zur Wissensarbeit. Die meiste Arbeit erfordert kognitive Fähigkeiten. Das bedeutet, dass wir unser Gehirn noch besser nutzen dürfen.
Neurowissenschaft: in den letzten 10+ Jahren haben wir sehr viel darüber gelernt, wie unser Gehirn funktioniert und welche Bedingungen es braucht, um produktiv zu sein.
VUCA: Wir wissen nicht, was als Nächstes kommt. Das erfordert neue Ansätze, das erfordert neue Wege der Zusammenarbeit.
Was bedeutet "Neue Formen der Zusammenarbeit"?
Das menschliche Gehirn macht etwa 1.000.000.000.000 Rechenoperationen pro Sekunde. Was ist nötig, um diese Ressourcen für uns selber zu erschließen?
Angstfreiheit - Wenn Sie wollen, dass Ihr Gehirn und das anderer Menschen optimal arbeitet, müssen Sie eine Umgebung der Angstfreiheit schaffen.
Positive Emotionen: Unser Gehirn ist am besten in der Lage, neue neuronale Verbindungen herzustellen, wenn wir in einer positiven Stimmung sind. In der neuen Arbeits-Welt geht es darum, neue Dinge zu lernen, neue Ansätze zu finden. Es geht um Innovation, Kreativität. Also müssen wir diese Umgebung mit positiven Emotionen schaffen.
Beziehungen zu anderen Menschen: Ein relativ neues Feld in der Neurowissenschaft heißt "soziale Neurowissenschaft". Diese beweist, dass unser Gehirn Beziehungen zu anderen Menschen braucht. Es hat sich aus diesem Grund in dieser Form entwickelt. Deshalb müssen wir eine Umgebung für gute Beziehungen schaffen.
Sinn: Unsere Gehirne sind Mustererkennungsdetektoren. Unser Gehirn will verstehen, warum wir Dinge tun, es braucht Sinn.
Die Arbeits-Welt verändert sich - hin zu sinnvoller, produktiver Arbeit, die Freude macht.
COVID ist eine Bedrohung, eröffnet aber gleichzeitig Räume und Möglichkeiten, Dinge anders zu machen. Dabei ist Corona nur Beschleuniger, Auslöser. Corona zeigt die Grenzen der bisherigen Arbeitsorganisation auf und die Möglichkeiten, die es entstehen, wenn wir bereit sind, uns für neue Ideen zu öffnen.
Der Trend zur Wissensarbeit. Die meiste Arbeit erfordert kognitive Fähigkeiten. Das bedeutet, dass wir unser Gehirn noch besser nutzen dürfen.
Neurowissenschaft: in den letzten 10+ Jahren haben wir sehr viel darüber gelernt, wie unser Gehirn funktioniert und welche Bedingungen es braucht, um produktiv zu sein.
VUCA: Wir wissen nicht, was als Nächstes kommt. Das erfordert neue Ansätze, das erfordert neue Wege der Zusammenarbeit.
Was bedeutet "Neue Formen der Zusammenarbeit"?
Das menschliche Gehirn macht etwa 1.000.000.000.000 Rechenoperationen pro Sekunde. Was ist nötig, um diese Ressourcen für uns selber zu erschließen?
Angstfreiheit - Wenn Sie wollen, dass Ihr Gehirn und das anderer Menschen optimal arbeitet, müssen Sie eine Umgebung der Angstfreiheit schaffen.
Positive Emotionen: Unser Gehirn ist am besten in der Lage, neue neuronale Verbindungen herzustellen, wenn wir in einer positiven Stimmung sind. In der neuen Arbeits-Welt geht es darum, neue Dinge zu lernen, neue Ansätze zu finden. Es geht um Innovation, Kreativität. Also müssen wir diese Umgebung mit positiven Emotionen schaffen.
Beziehungen zu anderen Menschen: Ein relativ neues Feld in der Neurowissenschaft heißt "soziale Neurowissenschaft". Diese beweist, dass unser Gehirn Beziehungen zu anderen Menschen braucht. Es hat sich aus diesem Grund in dieser Form entwickelt. Deshalb müssen wir eine Umgebung für gute Beziehungen schaffen.
Sinn: Unsere Gehirne sind Mustererkennungsdetektoren. Unser Gehirn will verstehen, warum wir Dinge tun, es braucht Sinn.
